Wie immer starten Touren die für 8 Uhr angekündigt sind, für uns deutsche unverständlich, erst knapp ne Stunde später.
Also nachdem wir unseren Lycraanzug hatten und die anderen ebenfalls, ging es per rafting tour raus zu 3 von 74 Whitsunday Island (Pfingstsonntag, weil von Herrn Cook zu diesem Zeitpunkt im Jahr 1770 entdeckt).
Um zu einem fantastischen Lookout zukommen, hieß es erstmal Treppen steigen, das ist im Schatten nicht so schlimm bei 33 Grad, wenn da die Bremsen ( hier: Mudflys genannt) nicht wären. Bilder gemacht und dann ab ans Wasser, denn pralle Sonne und Meerwasser haben die Tierchen nicht so gern.
Nach dem Lunch, was für uns zwei die Pizza vom Vortag und frisches Obst war, gings dann endlich zum Schnorcheln! Das Riff ist an dieser Stelle nicht so bunt aber die Schildkröten sind dort scheinbar etwas größer. Die Bilder haben ein Wasserzeichen da wir einfach nur Screenshots gemacht haben und die Originale noch nicht gekauft.
Auf dem Wasser und drin lässt es sich bei 33 Grad auch gut aushalten und abkühlen. Und das rafting beschränkte sich auch nur aufs Kurven fahren: ausreichend! Delfine haben wir auch kurz gesehen.
Es gab noch Desert nach dem schnorcheln: die landestypischen: Lamingtons, nicht gesund aber gut!
Danach ging es für uns noch in eine Eisdiele und nochmal in die Lagoon (also den örtlichen Salzwasserpool) und dann ab zu unserem Nachtlager hinter einer Kirche in Proserpine.
Bis bald JuC
So viele Erlebnisse, der Wahnsinn. Hoffentlich tankt ihr genug Sonne, wir haben es hier nur 4,5 Grad und ziemlich bedeckt. Aber dafür hatten wir gestern Lilly und Tom hier und es hat alles wieder gut gemacht, da kann man sogar das miese Wetter vergessen . So nun habt noch ne schöne Zeit. LG Mutti und Papa