Über San José haben wir gelesen, dass die Stadt nicht schön ist, koloniale Architektur weitgehend zerstört wurde und es in der Stadt von komischen Gestalten wimmelt.
Wir wurden nicht enttäuscht! Das ist eine der häßlichsten Städte die wir je gesehen haben. Es riecht schlimmer als in Sydney (also nach den Hinterlassenschaften der vielen Obdachlosen die hier sehr offensichtlich auf irgendwelchen Drogen sind). Alles ist vergittert oder mit Stahl Rolltoren versperrt, ungepflegt und lieblos.
Die Architektur der neuen Gebäude ist brutal.
Es gibt ein paar Versuche das Stadtbild langsam aufzubessern, zum Beispiel eine mit EU Geldern erschaffene Parkanlagen und Kunst:
Und wie vermutet sind Snacks hier nicht sonderlich gesund: wir haben uns für was harmlos ausschauendes entschieden: ein Fettbällchen – wie sich herausstellte 😉
Überall war unglaublich viel Polizeipräsenz zu sehen, wir haben vermieden das zu fotografieren ….
Am Abend des 01.01. ein offenes Restaurant zu finden – welches nicht Touri Nepp ist gestaltete sich zur Herausforderung.
Aber auch dies lies sich lösen 😉 davon gabs sogar noch was am nächsten Abend 🙂
Arroz con Pollo especialle (Reispfanne mit Huhn und Schwein + Hünchenteile in scharfer Soße + Pommes und Salat) vorn und Arroz de tipico (art des Hauses, Also wieder die Reispfanne Bohnenpaste + Pommes und Salat) bei Carsten