Silvester – extra lang


Um 2:40 morgens geht es los – auf zur Firma, Auto abstellen, Schlüssel hinterlegen und zu Fuß zum Bahnhof Neustadt um mit dem Flixbus zum BER zu fahren. Um dann 45 Minuten später auch endlich losfahren zu können. Zwischenzeitlich doch noch mal das Auto geholt, aber da Bus und der Renault gleichzeitig um dir Ecke bogen, blieb das Auto am Bahnhof und wir sind dann doch mit dem Flixbus gestartet. Hier nochmal ein Fettes Dankeschön an Frank !!! der das Auto dann auch wieder zurück geparkt hat. Der Flixbus ist dann eben 45 Minuten zu spät um 6 Uhr am BER angekommen. Da wir die letzten zugestiegen waren, hatten wir unser Gepäck als erste und sind damit ans andere Ende des Flughafens gesprintet, um die zwei Rücksäcke (Gesamtgewicht beider Rucksäcke diesmal 29,2 KG) aufzugeben, 5 Minuten vor Annahmeschluss- erste Challenge geschafft!

Warten auf den Bus

Mit Reisesekt bzw. Wein und Bier im Blut ging es um 7 Uhr mit Iberia weiter nach Madrid.

Dort haben wir leider den ersten Verlust zu beklagen, unser Tablet ist vermutlich in der ersten Iberia Maschine geblieben. Wir haben noch vor Abflug einen online Lost and Found Formular ausgefüllt und werden auf der Rückreise sehen ob wir das Teil jemals wieder sehen.

Dann 12:15 weiter nach San José. Geplante Ankunft um 16:35 Ortszeit, also 23:35 zu Hause, real war es kurz vor 17 Uhr Ortszeit.

Fazit: Iberia kann man machen -das Essen fetzt, der Medienkonsum war relativ hoch mit 4 Filmen, aber das ist bei einem Tagflug vielleicht normal. Um 0 Uhr Madridzeit hatte auch nochmal der Pilot gesundes neues gewünscht und das Flugzeug hat gefeiert. Der Flughafen in San José ist noch nicht alzu alt aber doch sehr minimalistisch.

Feliz Año Nuevo, buena suerte y, sobre todo, ¡buena salud!

Nach kurzem schlummern im Hotel sind wir in die nächstgelegene Bar auf ein/zwei Imperial Bier, viel zu laute Musik und nette Locals.

Frohes neues Jahr, viel Glück und vor allem Gesundheit!