Nachdem Singapur so aufgeräumt, neu künstlich wirkte fühlt man in Hongkong wieder asiatischen Charme.
Alles wirkt etwas morbide aber mit Lärm und bunten Reklamen wird gegengesteuert. Überall gibt es was zu essen, viele verschiedene leckere und nicht so leckere Gerüche. Hongkong ist einfach beeindruckend und auf jeden Fall eine (weitere) Reise Wert.
Das Wetter ist schlecht, also um die Ecke Poncho kaufen und dann startet die heutige Tour mit dem Besuch der Ten thousand Buddhas.
Die sehen teilweise schon lustig aus:
Zum fürchten
Nachdenklich
Der Aufstieg war anstrengend, lohnt sich aber
Weiter zum Ladies market, Nathan Road und Temple Street Night market.
Eine halb hoher Vorhang? Damit man von außen die Gesichter der Kunden nicht sehen kann. Drinnen werden professionell rauskopierte porno DVDs verkauft 😉
20 Uhr, Symphonie of lights:
Jetzt ist es Zeit für ein Bier
Wer war nochmal Ned? Das haben wir doch neulich gelernt. Ned ist quasi der Che Guevara von Australien, also er war jetzt kein Kommunist, eher so ein Bandit der seinen eigenen Staat wollte um Strafen zu entgehen. Hat nicht geklappt, er wurde im Melbourne Gaol gehangen.
Na dann Prost (in der Kneipe nebenan, da war die Stimmung besser und die hatten Happy Hour)
Zeit fürs Bett, ab ins Hotel, morgen wird ein langer Tag.