Kiama ein schickes und entspanntes Fleckchen


Unser Morgen startete mit einem bedecktem Himmel, dachten wir. Denn als wir aufgebrochen sind zu einem weiteren Badeziel mit vorheriger Wanderung, sollten sich die Pläne bald ändern…

Die Aussicht vom lookout…. da haben die 200 Meter Höhenunterschied zum Badeort, leider auch nicht gereicht. Also ging es für uns weiter zum Blowhole nach Kiama.

Dort angekommen hat es uns fast vom Winde verweht. Es soll sich um eines der größten Blowholes der Welt handeln.

Auf dem Rückweg zum Auto ist uns noch der örtliche Rockpool aufgefallen. Da sich das Wetter leider nicht besserte, haben wir beschlossen die nächste kostenlose Rest Area anzufahren. Sehr sympathisch, nicht weit weg und super sauber in: Jamberoo!

Der Ort Kiama hat im übrigen auch einen Hafen und einen Fischhändler. Dort konnten wir auch unsere weiteren Mahlzeiten planen. Mit Forelle (hier Toust genannt) und Kabeljau (hier Ling genannt).

Am Montag Morgen 8 Uhr wurden wir nach einer kalten Nacht von wunderschönen Wetter und einem schreienden Tennislehrer geweckt. Der Ort ist schon recht sportlich aber die Zielgruppe des Schreihals kann man sich nun auch denken ….

Nach dem Frühstück ging es dann los zum Rockpool und der war herrlich leer und recht kühl. Ein Sonnenbad an den Klippen war ebenfalls fantastisch. Hoffentlich nicht das letzte….