FKK Strand und Kurri Kurri


Guten Morgen Arrawarra. Frühstück, Ölstand prüfen (keine Änderung, immernoch übervoll, reicht wahrscheinlich für noch etwa 100.000km) und Start Richtung Süden.

Oh, geht nicht mehr an. Hab ich was falsch gemacht beim Ölstand Check? Motorhaube (Beifahrer Sitz) nicht richtig geschlossen?

Anlasser dreht, aber springt nicht an. Batterie schaut gut aus, Sprit ist da….

Jessy fragt, was ist denn mit dem Ding?

Na klar … die Wegfahrsperre … wie beim roten Golf.

Also, schaut die start Prozedur jetzt immer so aus (Video ggf. anklicken oder eine Nachricht senden wenn es nicht geht):

Und wie weiter? Bei der Suche nach dem nächsten kostenfreien Stellplatz haben wir eine FKK Strand entdeckt. Die sind echt prüde hier, man fragt sich wie die sich vermehren.

Das sind ja nur 4,5h Fahrt dahin und die Richtung passt.

Oh, hier hat es wohl vor kurzem gebrannt.

Endlich angekommen ist der Zugang gesperrt – wegen Bauarbeiten. Also ein Stück laufen.

Wir haben uns dann nackig gemacht und schon kam ein Aussie und erklärte uns, dass wir noch 15m weiter um die Steine drum herum müssen, da sich sonnst jemanden beklagen könnte und die Nudisten Angst haben ihren Strand zu verlieren. Verstehen wir natürlich aber ernsthaft, diese ganzen Regulierungen und Maßregelungen – es nervt (und das sag ich als Deutscher…)

Bemerkenswert bzw. Schizophren an der Sache ist, dass die Leute am Nudisten Strand mit ihren Allrad Fahrzeugen rumkurven können.

Also friedlich, nackig in der Sonne den weißen Arsch grillen ist ein größeres Problem als mit der Karre Strand und Ozean zu verschmutzen. Die spinnen die Britten, äh Aussies.

Jessy’s Hintern habe ich zensiert, dass Original zeigt sie vielleicht auf Anfrage.

Als Nachtlager haben wir uns Kurri Kurri rausgesucht.

Zwei Franzosen mit ihrem Jeep und Dachzelt auch. Sah lustig aus wie das gewackelt hat während wir erst beim Abendessen waren 😉

Nehmt euch ein Beispiel ihr Aussies!

Gute Nacht!